: Die Grünen Aargau haben am Dienstagabend in Aarau ihre
16 Kandidatinnen und Kandidaten für den Nationalratswahlkampf
nominiert. Auf ihrer paritätisch zusammengesetzten Liste stehen acht
Frauen und acht Männer, die mit ihrem Kompetenzen die thematische
Breite der Grünen Partei repräsentieren.
Die Grünen geben sich ein klares politisches Profil mit einem
ökologisch-sozialen Schwerpunkt. Mit der «Zebraliste», (Frau-Mann
in abwechselnder Reihenfolge) lebt die Partei die Gleichberechtigung
der Geschlechter. «Die Grünen haben viele kompetente Köpfe, Frauen
ebenso wie Männer», sagte Wahlkampfleiterin Kim Schweri. «Unsere
Kandidatinnen und Kandidaten decken ein breites Wählerspektrum mit
ökologischen und sozialen Anliegen ab.»
Jetzt sind die Frauen dran!
Nach intensiver Diskussion wurde der Antrag der Grünen Wohlen, des Bezirks Bremgarten und Connni Fauver angenommen und Irène auf den ersten Listenplatz gesetzt. Der, vom Wahlgewinnteam favorisierte, Kandidat Jonas Fricker steht auf dem 2. Listenplatz.
Die Lenzburger Grossrätin Irène Kälin auf dem Listenplatz 1 und Ständeratskandidatin ist Co-Fraktionspräsidentin und gehörte als Junge Grüne dem Vizepräsidium der Grünen Schweiz an. Jonas Fricker ist
Präsident der Grünen Aargau, Einwohnerrat in Baden und ehemaliger
Grossrat.
Monika Küng steht auf dem dritten Listenplatz, wie es die Grünen Wohlen und des Bezirks Bremgarten gewünscht haben.
Vielfalt statt Einfalt
Auf der Liste der Grünen finden sich Persönlichkeiten aus zehn der
elf Kantonsbezirke. Mit ihrem Altersspektrum und ihren
unterschiedlichen beruflichen Hintergründen repräsentieren die
Kandidierenden die ganze politische Breite der Grünen, die sich als
Kompass immer am Grundsatz der Nachhaltigkeit orientiert.
Auszug aus der Medienmitteilung der Grünen Aargau
Ergänzungen von Marianne Keusch