Am 5. November trafen sich im Gemeinschaftshaus am Drosselweg 10 Mitglieder der Grünen Wohlen, um Zukunftsstrategien zu entwickeln.
Organisiert wurde der Anlass von Patrik Stocker. Rolf Küng moderierte die lebhaften Gespräche.
Grob vorbereitet wurden die Themen bereits am 16. August, anlässlich einer Vorstandssitzung, nach einer Besprechung mit Martin Diethelm vom Kampagnenforum. Es kristallisierten sich folgende Themenkreise heraus:
- Wen wollen wir mit unserer Arbeit ansprechen?
- Wie werden wir wahrgenommen?
- Wo stehen wir?
- Was wollen wir erreichen?
- Wie rekrutieren wir Leute für die Einwohnerratswahlen im nächsten Herbst?
- Wie können wir Synergien nutzen: Zusammenarbeit mit anderen Parteien?
- Mit welchen Aktivitäten können wir uns sichtbar machen?
Eigentlich war vorgesehen, dass uns Martin Diethelm auch an diesem Stategietag eine Zeit lang beratend zur Seite steht. Es ist ihm leider etwas Privates dazwischen gekommen. Er hat aber einen Katalog mit kurzfristigen und längerfristigen Massnahmen verfasst.
Nach einigen Stunden mit intensiven Diskussionen wurden folgende Massnahmen fürs Wahljahr 2017 ins Auge gefasst:
- Gemeinsamer Politmärt am 4. März 2017 mit den anderen Parteien. Ziel: Leute für die politische Arbeit zu gewinnen. Anna Keller verfasst eine Mail die sie allen Parteipräsidien zustellen wird. (bereits passiert, alle Wohler-Ortsparteien sind höchstwahrscheinlich dabei)
- Aus „befreundeten“ Organisationen NVW, IG-Velo, Frauenverein u.a.), Leute anfragen, ob sie auf unserer Liste für den Einwohnerrat kandidieren möchten. Vorgehen: 1. Schritt: Patrik verfasst einen Brief, der an den Vorstand der Organisationen geschickt wird. 2. Schritt: Durch persönliche Kontakte auf interessierte Leute zugehen.
- Angebot, Anlass für Kinder und junge Eltern an unserem Naturmärt am 6. Mai 2017. Dies soll vom Vorstand organisiert werden.
- Grundsätzlich Interessierte aus den Aktionen 1, 2 und 3 anfangs Juni 2017 an einen Kandi-Anlass einladen.
Den Tag liessen wir mit einem feinen Nachtessen in der Kulturbeiz ausklingen.